Die Arbeit zeigt die Entwicklung eines Hybridraketentriebwerks von der Konstruktionsstufe bis hin zum Teststadium. Aus zwei Testreihen, die mit diesem Triebwerk durchgeführt wurden, konnte er Rückschlüsse auf die Zusammenhänge im Triebwerk ziehen und mögliche Optimierungsansätze finden. Im Laufe dieser Arbeit wurden einige Aspekte des Abbrandverhaltens eines Grains entschlüsselt, sowie Zünder optimiert.
Die Arbeit erreichte den 1. Platz im Regionalwettbewerb und erhielt den Kreativpreis. Im Landeswettbewerb Jugend Forscht erreichte sie den 2. Platz und eine Einladung zur Fraunhofer Talent School in München.