Referenzen

Effizient und gut gelaunt

„Die Schüler sind stets freundlich, pünktlich und zuverlässig. Die Ergebnisse ihrer Arbeit haben uns immer wieder aufs Neue überzeugt und begeistert. Wir schätzen besonders den reibungslosen Ablauf bei Veranstaltungen und die für uns resultierende Entlastung.

Frau Nina Wentz ist eine immer gut gelaunte Ansprechpartnerin und von früh morgens bis spät Abends immer erreichbar. Die Zusammenarbeit ist ausgesprochen effizient und unkompliziert.“.

Viktor Gomer

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Außerordentliche Qualität

Wir schätzen die ungewöhnlich hohe Leistungsbereitschaft und das besonders große Engagement von Lehrern und Schülern. Die Schüler fallen nicht nur durch Fachwissen und Fertigkeiten auf, auch die resultierenden Arbeitsergebnisse sind in Bezug auf Qualität und Quantität außerordentlich. Lehrer und Schüler sind ausgesprochen loyal und stets sehr angenehm im Umgang und in der Zusammenarbeit. Die Betreuer Nina und Ingo Wentz sind stets zuverlässige Ansprechpartner und engagieren sich weit über das normale Maß hinaus.

Professor Dr. Ulrich Kubitscheck

Institut für Biophysikalische Chemie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Fördern und Fordern in Perfektion

„Die Physikusse sind eine jahrgangsübergreifende Gruppe hoch motivierter, wissenschaftlich interessierter und anspruchsvoller Jugendlicher, die gemeinsam in ihrer Freizeit naturwissenschaftliche Fragestellungen aufgreifen und diese in theoretischer und experimenteller Herangehensweise bearbeiten. Hier herrscht „elternfreie Zone“, was die Physikusse sicherlich genießen (da sie nicht durch die „profanen Dinge“ und Mühen des Alltags abgelenkt werden), was aber für die Eltern anfangs gewöhnungsbedürftig ist.Dank des außerordentlichen, maßgeblichen Engagements von Frau und Herrn Wentz werden die Physikusse zu einer Gemeinschaft zusammengeschweißt, in der sich ein jeder nach seinen persönlichen Anlagen einbringen, aber auch über sich hinausgehen kann.

Zu unterschiedlichen Anlässen demonstrieren die Physikusse auf beeindruckende Weise, was sie unter der Anleitung und Supervision von Ehepaar Wentz erarbeitet haben – anschaulich, gut verständlich und vor Begeisterung sprühend. Bei diesen Gelegenheiten kann man auch sehen, dass Wentzens stolz sind auf „ihre“ Physikusse.

Neben dem fachlichen wird aber auch Wert auf die Entwicklung weiterer Kompetenzen gelegt, beispielsweise Präsentationstechniken oder auch Aspekte des Projektmanagements.

Zudem erhält jeder Physikus durch Frau und Herrn Wentz individuell Rückkoppelung in Bezug auf persönliche Stärken und Schwächen. Anregungen zur persönlichen Fortentwicklung können darüber hinaus Vorschläge zu Praktika beinhalten, aber auch die Begleitung eigener Forschungsprojekte (z.B.: bei der Teilnahme an „Jugend forscht“).

Das Resultat sind selbstbewusste, begeisterte junge Menschen, die sich ihrer Fähigkeiten und Stärken bewusst sind und die voller Freude die verschiedensten Herausforderungen annehmen. Die Idee des „Förderns und Forderns“ wird bei den Physikussen in perfekter Weise umgesetzt und gelebt.“

Dr. Dörte Bäumner

Höchstes Niveau

„Ab der Mittelstufe  bis zum Abitur hatte unser Sohn Sebastian die außergewöhnliche Chance unter der überaus engagierten und fachkundigen Leitung von Frau Nina Wentz, die Physikusse zu besuchen. Heute studiert er Luft-und Raumfahrttechnik an der TUM in München. Die Physikusse, als eine Form der Talentförderung von technikbegeisterten Schülern und Jugendlichen, bedeutet Lernen, Erleben, Ausprobieren und Talententwicklung auf höchstem pädagogisch- und fachlichem Niveau. Die hervorragende Vernetzung der Gruppe zu Universitäten, Technikunternehmen und Forschungseinrichtungen bilden ein Netzwerk, von dem Sebastian noch heute profitiert.

Wettbewerbsteilnahmen und die zahllosen Projekte, die mit den Physikussen durchgeführt wurden vermitteln den Schülern Projektmanagementkenntnisse auf einem sehr hohen, praktischen Niveau. Der qualitative Anspruch, und die ständige Suche nach neuen spannenden Themen und Projekten aus der gesamten Welt der Technik ermöglichen  den Schülern angewandtes Lernen, in einer Form, die weit über die schulische Vermittlung von Kenntnissen hinausgeht. Neben den fachlich inhaltlichen Aspekten trägt die Arbeit der Physikusse enorm zur Persönlichkeitsentwicklung der Schüler bei. Heute allseits beliebte Begriffe wie „soft skills“, „Teamplay“ und „vernetztes Denken“ finden hier ihre praktische Umsetzung.

Mit einem Satz, Talentförderung an der Gesamtschule in Hennef, wie  man sich diese für alle Schulen und für alle jungen Menschen in der Entwicklung nur wünschen kann! Nicht zuletzt die schulische Einbindung seiner Jugend-Forscht Arbeit, die dank einzigartiger, fachlicher und pädagogischer Begleitung durch Frau Wentz und ihr Netzwerk zum Erfolg wurde, öffneten ihm die Türen für seinen jetzigen Weg. Seine persönliche Widmung in seiner Jugend-Forscht-Arbeit spricht für sich: (…)Die unten stehenden Personen haben mich während der gesamten Arbeit mit derartigem Engagement, Know-how und Nerven in einer Weise unterstützt, wie ich es noch nie zuvor erleben durfte. Für diese Erfahrung danke ich ihnen von ganzem Herzen!

Talentförderung macht Jugendliche und Kinder stark. Für diese Chance und Unterstützung unseres Sohnes während seiner Schulzeit sind wir den Physikussen, besonders Herrn und Frau Wentz und der Gesamtschule Hennef, und den vielen Unterstützern, die am Bestehen der Physikusse beteiligt sind, dieses Projekt ermöglichen und am Leben halten, sehr dankbar.“

Susanne Althapp

Hochschuldozentin

Akademiemanagement EMBA , europäische Medien und Business Akademie, Düsseldorf

low-cost physics on high level

Our success in getting high-school students involved is mirrored in a project at the Gesamtschule Hennef, near Bonn. Six years ago, Ingo Wentz, a physics teacher, started the ‘Physikusse’ with a group of his students. They meet weekly and work on different physics projects, such as building demonstration experiments themselves. Once a year they participate in the ‘Freestyle Physics’ competition at the University of Duisburg, Germany, where high-school students must meet challenges such as building their own hovercraft.

The Physikusse have also planned and performed several physics shows using simple materials, starting with 20-minute performances for parents and fellow students on the school’s open days and also at an open day at the German Physical Society. Wentz himself talks of ‘low-cost physics’. He has also had some success in acquiring more expensive materials: for example, he persuaded a local company to donate liquid nitrogen whenever the group needs it. The Physikusse receive modest financial support from the school board and Wentz gets a slight reduction in his teaching load to allow him to organise the activities.

Herbi Dreiner

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

In Science in School 10/2008

Laudatio anlässlich der „Nacht der Sterne“

„Die Bandbreite Eurer Arbeit ist groß, Fleiß und Ausdauer sind Voraussetzung für Eure großartigen Erfolge, die wir heute gemeinsam mit Euch feiern. Beeindruckt haben nicht nur mich als Schulleiterin neben der Professionalität und eurem Selbstbewusstsein die Begeisterung und das Leuchten in euren Augen. Erfährt man dann noch, dass Ihr eine Physikshow und Fortbildung für Lehrer in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft erfolgreich durchgeführt habt, muss man Euch bewundern. Hierzu gehören neben Fachwissen und Kompetenz Mut und Selbstbewusstsein. Walter Chrysler, amerikanischer Automobil-Pionier und Begründer des internationalen Automobilunternehmens Chrysler Corporation, hat einmal gesagt:

„Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen!“

Ich denke Eure Fundamente sind sicher gelegt und mehr als tragfähig, die Türme scheinen förmlich in den Himmel zu wachsen. Damit kommt Ihr den Sternen nahe. Lassen Sie mich schließen mit einem Dank an die Physikusse und einem weiteren Zitat von Walter Chrysler: „Das wahre Geheimnis des Erfolges ist die Begeisterung“. Diese durfte ich bei Euch, liebe Physikusse und Euren beiden Coaches immer wieder entdecken.“

Anita Pütz

Schulleiterin der Gemeinschaftshauptschule Neunkirchen-Seelscheid

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