Die Physikusse sind eine inhomogene Gruppe von Schüler*innen aller Jahrgangsstufen, die gemeinsam, fächerübergreifend und außerhalb des Unterrichts leben und lernen.

unsere Philosophie

Projekt Singapur 2014

Das Projekt Singapur der Talentförderung Physikusse eröffnet Schüler*innen seit 2014 die außergewöhnliche Chance, die Kultur eines anderen Landes und aktuelle universitäre Forschung kennen zu lernen. Das Projektziel ist die Stärkung der drei Schlüsselkompetenzen (laut OECD) “acting autonomously, using tools interactively (and interdisciplinary) and functioning in socially heterogeneous groups.” Die Schüler*innen lernen, sich in pluralistischen und […]

Projekt AnViP

Im Kooperationsprojekt AnViP arbeiten Dozent*innen, Student*innen, Lehrer*innen und Schüler*innen gemeinsam. Das Leitungsteam besteht aus Professor Ulrich Kubitscheck aus der Abteilung für Biophysikalische Chemie des genannten Instituts und Nina Wentz für die Gesamtschule Hennef Meiersheide. Das Besondere an diesem Projekt ist der Transfer von Wissen und Know-How nicht nur von der Universität in die Schule, sondern […]

Visualisierung eines neuen Mikroskoptyps

Die Physikusse realisieren die Darstellung und Animation eines neuartigen Mikroskoptyps – eines sogenannten Lichtscheiben–Fluoreszenzmikroskops für die Universität Bonn. Versehen mit Beschriftungen verdeutlicht die 3D-Ansicht geschickt die Funktionsweise des komplexen Systems aus Spiegeln, Scannern, Linsen und Lasern. „Da M.B., Physikuss, 3D-Visualisierungen erstellen kann, hat er uns darin unterstützt, komplexe dreidimensionale Grafiken von unseren Forschungsinstrumenten zu erstellen, […]

Auswirkungen von Erschütterungen auf die Leistung einer Brennstoffzelle

In einer zweijährigen Forschungsarbeit wurden Brennstoffzellen einem Alltagstest unterzogen. Liefern Brennstoffzellen bei Belastungen weiterhin konstante Energie? Belastungen sind zum Beispiel Erschütterungen wie sie beim Fahren über verschiedene Bodenbeläge entstehen. Es konnte gezeigt werden, dass Brennstoffzellen durch Erschütterungen zwar im Rahmen der Toleranzgrenzen die gleiche Leistungskurve zeigen, aber der Leistungsabfall später beginnt. Das zeigt deutlich, dass […]

Physikshow „Nichts los im Nichts“

Im ersten Halbjahr 2012/2013 beschäftigen sich die Physikusse mit dem Thema Vakuum. Da liegt es Nahe, daraus auch eine Show zu konzipieren, die an den Tagen der offenen Türe der Gesamtschule Hennef aufgeführt wird. Story:Dem Publikum läuft das Wasser im Mund zusammen, als ein Schokokuss im Vakuum gigantisch wächst. Leider fällt er danach auch wieder […]

märchenhafte Physik

Die Kulturnacht 2013 steht unter dem Motto „Mittelalter“. Die Physikusse führen die eigens für diesen Anlass konzipierte Physik-Show „märchenhafte Physik“ auf.  Eines schönen Tages erfährt ein schmucker Held von den kleinen, pfiffigen  Zwergen aus den Bergen, dass die Hexe seine geliebte Prinzessin entführt hat und nun in ihrem Haus mühsame Putzarbeiten verrichten lässt. Der Prinz […]

Necessity of physicists

Die Physikusse präsentierten die aktuelle bilinguale Physik-Show namens „necessity of physicists“ im Physikzentrum Bad Honnef. Die Show ist eine Auftragsarbeit für die Deutsche Physikalische Gesellschaft und wurde im Rahmen eines Fortbildungskurses für Physik-Lehrer*innen zum Thema „Physikshows und Freihandexperimente“ am ersten Samstag der Herbstferien aufgeführt. Etwa 50 Lehrer*innen und 10 Organisator*innen aus ganz Europa schauten gespannt […]

Wettbewerb Nanospots

Die Visualisierung zu den aktuellen Forschungen zum Transport von RNA mit Fokus auf den Vorgängen bei der Translokation durch die Zellkernporen ist Gegenstand eines Filmbeitrags zum Wettbewerb Nanospots. Beim Nano-Kurzfilm-Festival zum Thema „Wie fühlt sich Nano an?“ Erreichen wir den undankbaren vierten Platz.   Die Schüler*innen übernehmen eigenverantwortlich die Entwicklung und Realisierung der Animationen der […]

Arte della Physica

Atemberaubende Fotos von Experimenten zeigen auf ästhetische Weise physikalische Zusammenhänge. Dafür haben die Schüler*innen der 5. bis 13. Jahrgangsstufe beispielsweise leuchtendes Wasser und Feuer in Rotation gebracht, um Fliehkräfte und Drehimpulserhaltung zu verdeutlichen. Explosive Versuche mit Bärlappsporen und Butan zeigen auf beeindruckende Weise Zündung und Brandverhalten verschiedener Stoffe. Knicklichter und LEDs auf Drehscheiben fixiert beschreiben […]

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